Samstag, 10. November 2012

Facebook postet sich ins aus - Der Edgerank

Seit längerer Zeit gibt es Texte wie den folgenden, die ihre Bahnen durch Facebook kreisen und andere auf den aktuellen Mißstand des Facebook Systems aufmerksam machen:

"Meine Lieben,

Facebook hat die Einstellungen für Fanseiten umgestellt.


Facebook sucht sich aus, welchen unserer Fans die Sachen, die wir hier posten, angezeigt werden.

Facebook macht das, damit sich "Künstler und Firmen" "Promotet Adds" kaufen.

Wer unsere Facebook-Seite weiterhin angezeigt bekommen möchte, sollte folgendes tun:


1. Oben rechts das kleine Zahnrad anklicken


2. Dann auf "Zur Interessenliste hinzufügen" klicken
3. "Neue Liste" (falls ihr bisher keine habt)

Vielen Dank Euch und weiterhin viel Spaß hier!
"
Der Hintergrund: 
Facebook versucht, wie immer, aus allem Kapital zu schlagen. Was in anderen Netzwerken selbstverständlich (und natürlich kostenlos) ist und wo anderweitig sogar ausgebaut wird, daß man mehr Dinge selbst steuern kann, postet sich Facebook selbst ins aus. Gemeint ist damit das neue Edgerank System.

Es kursieren viele Gerüchte, was den Edgerank beeinflußt: So sollen sich viele Likes auf eine Person oder Seite, das teilen der Beiträge, Kommentare auf den entsprechenden Postings und sogar der Chat / die Nachrichten positiv auf den Edgerank aufwirken. 

Nur, daß man bei Facebook nicht mehr nach einem logischen Prinzip des Edgeranks handelt (wer viel geliked wird, ist interessant, deshalb wird er ganz oben in den Listen angezeigt), sondern der Edgerank macht im groben Sinn "was er will".

Ich bin natürlich ebenfall einer der vielen Aufforderungen gefolgt und habe mir Listen angelegt. Listen für Freunde, Listen für Seiten, die bei mir in der Postingliste nicht fehlen dürfen, usw.


Mein Fazit nun Wochen nach der Umstellung:

Facebook versucht nicht nur aus allem Geld zu machen (wessen Beiträge angezeigt werden sollen - egal ob geschäftlich oder privat! - muß dafür zahlen), sondern postet sich damit zwangsläufig ins Aus!

Nachdem Facebook schon mind. 90% seiner "Anhänger" regelmäßig damit schikaniert, daß Paragrafen in den AGBs auftauchen, die einem die Copyrightrechte an seinen eigenen Bildern wegnehmen (zB. hat JEDER Nutzer bei Facebook - stillschweigend - zugestimmt, daß zB. das eigene Foto von Facebook verwendet werden darf (legaler "Bilderklau"), bearbeitet werden darf (zB. das eigene Gesicht auf einen nackten Körper draufsetzen, um für Pornofilme Werbung zu machen), muß man jetzt sogar für "alltägliche Dinge" eines jeden sozialen Netzwerks zahlen.

Aber dies ist nicht genug, denn ich mußte nach langem Beobachten (und Rücksprache mit diversen Freunden) entgültig feststellen, daß man sich Listen anlegen kann, wie man möchte: ALLE Beträge werden trotzdem NICHT angezeigt!
Entweder tauchen Beiträge einer Seite (oder auch von meinen Freunden) gar nicht mehr in meiner "Neuigkeiten-Seite" auf und ich sehe diese nur, wenn ich auf ihr Profil gehe - oder aber es werden 1-2 Tage nicht alle Beiträge angezeigt und plötzlich muß man feststellen, daß sich ältere Beiträge "dazwischenmogeln" ... Wenn man regelmäßig auf zB. eine Seite geht, muß man zwangsläufig feststellen, daß diese doch um einiges aktiver war, als Facebook einem weismachen will ...

Facebook verarscht damit (ob bewußt oder unbewußt) die Nutzer - und ich hoffe, daß diese sich das nicht lange gefallen lassen ... 

Wie perfekt könnte die Welt doch sein, wenn es eine Möglichkeit gäbe, sich gegen all diese Ungerechtigkeiten zu wehren ... Indem man offline geht, indem alle Nutzer in der gleichen Woche ihren Account auf "Urlaub" stellen und "Streiken" ... 

Und? Wer von Euch würde es machen? Richtig - niemand! Weil viele Menschen süchtig nach Facebook sind. Mein Mann zB. kommt ohne Faebook nicht mehr aus, hängt jeden Tag mehrere stunden drin. Kinder, Jugendliche würden ohne Facebook vielleicht nicht mehr soviel Mut haben, andere zu mobben und zu schikanieren ... Menschen müßten sich wieder in real treffen und nicht nur miteinander chatten und posten ... Wer will das alles schon? ;-)

Aber mal ehrlich: Dadurch, daß Facebook sich überall "eingekauft" hat bzw. "Bündnisse" geschlossen hat, kann man leider sagen "Facebook ist die Macht". Denn wenn jemand wie Facebook auch nur 24 Stunden lahmliegen würde, würden viele Dinge und Seiten nicht mehr funktionieren - viele Internetseiten von Firmen (bzw. deren Rang bei Google) werden von Likes und Kommentare, usw. beeinflußt. Unternehmen brauchen gar nicht mehr auf den Markt zu gehen, denn ohne Facebook sind sie out und müssen sehr kämpfen, um überhaupt gefunden zu werden ...

VIELLEICHT ist es etwas weit hergeholt ... Aber nach all diesen "Methoden", die an den Tag gelegt werden, die "Alleinige Herrschaft", usw. ... bleibt mir ein bitterer Beigeschmack und ein ständiger Vergleich mit Hitler im Hinterkopf leider nicht versagt ...



Samstag, 29. September 2012

Tutorial - Social Media für Dummies: Impressum

Herzlich Willkommen in meinem Tutorial!

Was ihr alles beachten / vorbereiten müßt, um ein Kleingewerbe anzumelden (Domainname, Firmenkonto, usw.) kennt ihr ja bereits von meinen "Neueinsteiger-Tipps".

Heute möchte ich Euch erklären, wann und in welcher Form ihr ein IMPRESSUM braucht:


Ich besitze 2 Dawandashop und bin immer auf der Suche nach neuen Linkpartnerschaften, virtuellen Freundschaften oder auch mal die ein oder andere Anregung. Dabei stolpere ich immer wieder über Facebookseiten und Blogs die kein Impressum besitzen.

Das Problem:
Egal, wie bekannt (oder nicht bekannt) eine Seite ist, wenn man Pech hat, kann man ohne fehlendes (oder mit unvollständigem) Impressum abgemahnt werden - JA, auch über Plattformen, wie Facebook, Google+ & CO!
Hier ein Auszug aus dem Telemediengesetz:

§ 5 Allgemeine Informationspflichten

(1) Diensteanbieter haben für geschäftsmäßige, in der Regel gegen Entgelt angebotene Telemedien folgende Informationen leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar zu halten:
1. den Namen und die Anschrift, unter der sie niedergelassen sind, bei juristischen Personen zusätzlich die Rechtsform, den Vertretungsberechtigten und, sofern Angaben über das Kapital der Gesellschaft gemacht werden, das Stamm- oder Grundkapital sowie, wenn nicht alle in Geld zu leistenden Einlagen eingezahlt sind, der Gesamtbetrag der ausstehenden Einlagen,
2. Angaben, die eine schnelle elektronische Kontaktaufnahme und unmittelbare Kommunikation mit ihnen ermöglichen, einschließlich der Adresse der elektronischen Post,
3. soweit der Dienst im Rahmen einer Tätigkeit angeboten oder erbracht wird, die der behördlichen Zulassung bedarf, Angaben zur zuständigen Aufsichtsbehörde,
4. das Handelsregister, Vereinsregister, Partnerschaftsregister oder Genossenschaftsregister, in das sie eingetragen sind, und die entsprechende Registernummer,
5. soweit der Dienst in Ausübung eines Berufs im Sinne von Artikel 1 Buchstabe d der Richtlinie 89/48/EWG des Rates vom 21. Dezember 1988 über eine allgemeine Regelung zur Anerkennung der Hochschuldiplome, die eine mindestens dreijährige Berufsausbildung abschließen (ABl. EG Nr. L 19 S. 16), oder im Sinne von Artikel 1 Buchstabe f der Richtlinie 92/51/EWG des Rates vom 18. Juni 1992 über eine zweite allgemeine Regelung zur Anerkennung beruflicher Befähigungsnachweise in Ergänzung zur Richtlinie 89/48/EWG (ABl. EG Nr. L 209 S. 25, 1995 Nr. L 17 S. 20), zuletzt geändert durch die Richtlinie 97/38/EG der Kommission vom 20. Juni 1997 (ABl. EG Nr. L 184 S. 31), angeboten oder erbracht wird, Angaben über
a) die Kammer, welcher die Diensteanbieter angehören,
b) die gesetzliche Berufsbezeichnung und den Staat, in dem die Berufsbezeichnung verliehen worden ist,
c) die Bezeichnung der berufsrechtlichen Regelungen und dazu, wie diese zugänglich sind,
6. in Fällen, in denen sie eine Umsatzsteueridentifikationsnummer nach § 27a des Umsatzsteuergesetzes oder eine Wirtschafts-Identifikationsnummer nach § 139c der Abgabenordnung besitzen, die Angabe dieser Nummer,
7. bei Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien und Gesellschaften mit beschränkter Haftung, die sich in Abwicklung oder Liquidation befinden, die Angabe hierüber.

§ 6 Besondere Informationspflichten bei kommerziellen Kommunikationen

(1) Diensteanbieter haben bei kommerziellen Kommunikationen, die Telemedien oder Bestandteile von Telemedien sind, mindestens die folgenden Voraussetzungen zu beachten:
1. Kommerzielle Kommunikationen müssen klar als solche zu erkennen sein.
2. Die natürliche oder juristische Person, in deren Auftrag kommerzielle Kommunikationen erfolgen, muss klar identifizierbar sein.
3. Angebote zur Verkaufsförderung wie Preisnachlässe, Zugaben und Geschenke müssen klar als solche erkennbar sein, und die Bedingungen für ihre Inanspruchnahme müssen leicht zugänglich sein sowie klar und unzweideutig angegeben werden.
4. Preisausschreiben oder Gewinnspiele mit Werbecharakter müssen klar als solche erkennbar und die Teilnahmebedingungen leicht zugänglich sein sowie klar und unzweideutig angegeben werden.
(2) Werden kommerzielle Kommunikationen per elektronischer Post versandt, darf in der Kopf- und Betreffzeile weder der Absender noch der kommerzielle Charakter der Nachricht verschleiert oder verheimlicht werden. Ein Verschleiern oder Verheimlichen liegt dann vor, wenn die Kopf- und Betreffzeile absichtlich so gestaltet sind, dass der Empfänger vor Einsichtnahme in den Inhalt der Kommunikation keine oder irreführende Informationen über die tatsächliche Identität des Absenders oder den kommerziellen Charakter der Nachricht erhält.
(3) Die Vorschriften des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb bleiben unberührt.

So könnte zum Beispiel Euer Impressum aussehen:

Impressum

Seiteninhaber:
Max Mustermann
Mustermann-AG
Wallhaller Str. 513
41069 Mönchengladbach

Email:          
max@mustermann.de
Onlineshop:
www.unterhosen-max.de

Rechtsform:
Kleingewerbe
Finanzamt: Mönchengladbach
Steuernummer: 123/4567/8899

Alle Preise verstehen sich inkl. MwSt. Eine Ausweisung der UST erfolgt gemäß §19 UStG nicht.


Soweit, so gut. 


Doch wie füge ich nun das so wichtige (und leider immer wieder mit massig Abmahnungen geahnte) Impressum bei Facebook, Google+, Twitter & CO ein?
Hier eine kleine Anleitung, wie ihr ein Impressum bei Facebook anlegen könnt:
1.) Gehe auf die Fanseite vom >> Social Media Team <<.
  2.) Klicke evtl. vorher auf "gefällt mir", falls nicht freigegeben.
  3.) Klicke auf "Free Tabs" (grün/weißes Symbol unter dem Bannerbild)
  4.) Klicke auf "Impressum Tab"
  5.) App bestätigen und eine Seite auswählen, wo das Impressum installiert werden soll.
  6.) Gehe nun auf Deine Fanseite. Oben findest Du nun den "Impressum"-Tab --> draufklicken
     (falls Du diesen nicht siehst, kannst Du ihn mit dem kleinen Pfeil auf der rechten Seite sichtbar machen)
  7.) Auf das Werkzeug klicken und "Dieses Tab bearbeiten"
  8.) AGBs akzeptieren
  9.) Weiter unten auf "Impressum" klicken (das Fenster erweitert sich)
10.) Daten entsprechend eingeben und Nutzungsbedingungen (weiter unten) bestätigen. Bitte achtet darauf,
       daß der Disclimber und "Sonstige Angaben" nach dem bestätigen angezeigt werden.
11.) Fertig :-)

Aber denkt bitte daran
Seit der Zwangsumstellung auf die Chronik müsst ihr darauf achten, daß Euer Impressum auch wirklich DIREKT unten rechts unter Eurem Titelbild zu sehen ist. Neuerdings werden nämlich schon Seiten im Internet abgemahnt, bei denen das Impressum nicht „auf Anhieb“ zu finden war (weil es erst durch einen Klick auf den Pfeil sichtbar ist) … !


Impressum bei Google+

Bei Google+ habt ihr nicht viele Möglichkeiten, wie ihr ein Impressum anlegen könnt:

1.) Geht auf Eure Fanseite
2.) Klickt auf "Info"
3.) Klickt oben auf "Profil bearbeiten"
4.) Klickt auf "Intro" und bearbeitet alles soweit, bis Euer Impressum drin steht. 
5.) Speichern
6.) Wer es ganz genau haben möchte, kann unter "Kontakt" noch entsprechend die "Adresse" und "Email" auswählen und bearbeiten.



Impressum bei Twitter

Da man verpflichtet ist, in jedem Sozialen Netzwerk ein Impressum zu haben, gilt dies logischerweise auch für Twitter.

Die einzige Möglichkeit, die es hier gibt, ist, sich ein entsprechendes Hintergrundbild "zurechtzubasteln", bei dem alle Impressumsdaten drinstehen.

Ein Beispiel könnt ihr Euch auf meiner Twitterseite ansehen: >> Perlenschmuck-MG auf Twitter <<

Meine Bildmaße sind: 202x600.
Impressum bei Blogspot
Um bei Blogspot ein Impressum einzurichten, gibt es mehrere Möglichkeiten:
- als eigene Seite
- als Widget
Das Impressum als eigene Seite ist immer die optisch beste Wahl:
1.) Erstmal im Blog anmelden, so daß ihr alles bearbeiten  könnt.
2.) Oben rechts auf "Design" klicken.
3.) Links auf "Seiten" klicken
4.) Oben bei "Neue Seite" auf den Pfeil klicken und "Leere Seite" auswählen.
5.) Nun gebt ihr oben im "Betreff" das Wort "Impressum" ein und bearbeitet die Seite mit Euren Daten.
6.) Rechts so einstellen, daß andere "keine Kommentare" abgeben können (unter Optionen) und "bestehende Kommentare ausblenden".
7.) Veröffentlichen

Fertig. 

Wenn ihr das Impressums-Tab allerdings an einer anderen Stelle Eurer Navi haben möchtet, geht ihr wieder in das Menü "Seiten", drückt (und haltet gedrückt) auf das farbige Feld vor Eurer Seite und zieht damit den Tab dahin, wo ihr ihn haben wollt. Dann das "Layout speichern".



Impressum bei Wordpress

Bei Wordpress gilt das gleiche Prinzip: Es wird für das Impressum eine neue Seite erstellt.

1.) Oben links auf Euren Seitennamen gehen, warten, bis sich das Menü öffnet und "Dashboard" auswählen.
2.) "Seiten" auswählen.
3.) Oben auf "Erstellen" klicken
4.) Als Betreff "Impressum" eingeben und entsprechend Eure Daten im Textfeld einfügen.
5.) Das ganze nun "publizieren" - fertig.


Solltet ihr Probleme haben, daß Eure Seiten nicht angezeigt werden, schaut doch bitte mal unter "Design - Menü" nach, ob ihr die Seite auch im Menü gespeichert habt.


Impressum bei Pinterest

Bisher habe ich auf Pinterest noch nicht eine einzige Seite gesehen, die ein Impressum hat - allerdings ist Pinterest, ebenso wie Faebook, Google+, Twitter & CO, ein "Soziales Medium" und somit besteht streng genommen auch eine Impressumspflicht.

Die einzige Möglichkeit, die ich jedoch sehe, ist, das Impressum auf der Startseite unter dem eigenen (Firmen)Namen einzugeben. Die Zeichen hier sind jedoch begrenzt und machen dies eigentlich unmöglich - zumal man den Text nicht formatieren kann, da alles automatisch hintereinandergeschrieben wird ...

So könntet ihr Eure Daten einstellen:

1.) Ihr geht auf Eure Startseite.
2.) Oben rechts über Euren Namen fahren und auf "Einstellungen" klicken.
3.) Unter "Kurzinfo" Eure Daten eingeben.
4.) Speichern - fertig!

Freitag, 28. September 2012

Tutorial - Social Media für Dummies :-)

Angesport von diversen Anfragen, beidenen ich zum einen helfen konnte, die mich aber auch zum anderen darum gebeten haben, etwas derartiges zu machen, werde ich heute damit beginnen, das "Tutorial - Social Media für Dummies" einzuführen.

Hier werden regelmäßig Posts veröffentlicht, die sich um das Thema "Social Media" drehen - speziell auf Kleingewerbetreibende eingestellt, wie immer.

Es wird ein Tutorial, bei dem ihr von Anfang an die wichtigsten Gesetze kennenlernt, an die ihr Euch halten müßte (zB. Impressumspflicht, AGBs), ihr werdet Links finden, wo ihr zB. "Muster AGBs" findet, Anleitungen, wie ihr diese Dinge in den sozialen Medien einfügen könnt, usw.

Ich hoffe, daß ich so vielen helfen kann, die kurz davor stehen oder gerade ihr Kleingewerbe eröffnet haben - und nun nicht genau wissen, wie sie weitermachen sollen.

Donnerstag, 30. August 2012

Erich Weber Consulting im Produkttest!

Auf der Seite www.produkttest-welt.de wurde eine Produkttest unseres "Facebook Papstes" veröffentlicht!

Wer das ist? Nun ...wer auf Facebook unterwegs ist und sich (wegen einer eigenen Fanseite oder eigener Firma) mit dem Thema Social Media Marketing, SEO oder einfach nur mit allgemeinen Tipps und Tricks zum Thema Internet, Facebook, Google+, Twitter, Blogs & CO auseinandersetzt, kommt irgendwann zwangsläufig auf diese Seite:

Ich meine eine Seite über Internetmarketing und Webdesign: Erich Weber Consulting.



Diese Internet-Agentur für kleine und mittlere Unternehmen am Ludwigshafen wurde bereits 2000 gegründet und besitzt entsprechend viel Erfahrung. Erich Weber Consulting bietet Seminare (zur Zeit zum Einführungs-Sonderpreis) an, erstellt Internetseiten, Onlineshops und Facebookseiten.
Ihr wollt den vollständigen Bericht lesen?

Dann klickt doch bitte >> HIER <<

Donnerstag, 23. August 2012

Abmahnwelle: Dawandaverkäufer müssen vorsichtig sein!

Ein extrem interessanter Artikel für alle Dawandashops unter uns! Bitte denkt daran, daß gerade wieder eine erhebliche Abmahnwelle durchs Internet grasiert - nicht nur bei Facebook aktuell, sondern auch wieder bei Dawanda wegen der schlecht organisierten Buttonlösung ...

Es geht u.a. auch in Beispielen darum, ob und wie sicher diese neue Buttonlösung umgesetzt wurde bzw. überhaupt umgesetzt werden kann - was ist zum Beispiel mit den Merkmalen, wenn man individuell veränderbare Ware anbietet?

Wenn man zB. einen Aufpreis zahlen soll, wenn ein T-Shirt einen individuell ausgewählten Schriftzug oder Namen erhalten soll?

Hier findet ihr den Artikel: www.it-recht-kanzlei.de

Dienstag, 21. August 2012

Pinterest - Tipps, um erfolgreich zu werben!

Pinterest ist nicht neu. Die Idee dahinter sicher auch nicht. "Neu" ist allerdings die Art, wie das ganze Konzept umgesetzt wurde:

Es gibt nur wenige, die Pinterest (immer) noch nicht kennen. Bei Pinterest werden Fotos oder Links "gepinned" (hochgeladen), die dann jeder Nutzer per einfachem Klick (ähnlich dem "teilen"-Button auf Facebook) weiterteilen kann.

Es werden eigene, sogenannte "Boards" angelegt, die man zB. "Themen" nennen könnte.  Ich selbst bin sowohl mit meinem Onlineshop (Perlenschmuck-MG), wie auch mit meiner Seite als Fotokünstlerin (Fotokunst Winter, ehem. Naturaufnahme) dort angemeldet. Mit Perlenschmuck-MG nutze ich Pinterest schon seitdem diese Seite online war (bzw. 3 Tage später, dank einer Einladung).

Ich selbst habe noch die Zeit mitgemacht, wo man Pinterest nur nach einer Einladung per email nutzen konnte - heute, so habe ich gelesen, kann man sich sich wohl direkt und unkompliziert per Facebook-Account oder per Twitter-Account dort anmelden.

Der Nachteil: Der nicht öffentlich breitgetretene, zwangsläufige "Datenaustausch" der Plattformen untereinander ... Aber das ist ein anderes Thema ...

Und so sieht zum Beispiel meine Fotokunst Winter - Seite dort aus:



Doch wozu gerade Pinterest? Für welche Branche ist dieses soziale Netzwerk gut? Und wie wird man dadurch bekannter?

Nun, diese Fragen sind recht einfach zu beantworten:

Pinterest ist ein soziales Netzwerk, wie es meines Erachtens bisher noch keines gegeben hat! Man "pinned" Bilder auf seine "Boards", hofft, daß andere einen finden und diese weiterleiten - und daß man selbst (die Homepage, der Blog oder ähnliches) dadurch bekannter wird.


Doch für welche Branche ist Pinterest nun geeignet und für welche eher nicht?

Auch diese Frage ist recht einfach zu beantworten: Es gibt im Endeffekt keine Einschränkung! Denn jeder kann (mit ein paar Tipps und der richtigen Umsetzung!) bei Pinterest mitmischen und seinen Bekanntheitsgrad dadurch steigern!

Ähnlich wie bei Facebook die "Gefällt mir" einer geschäftlichen (odder privaten) Fanpage, gibt es bei Pinterest die sogenannten "Follower". Diese kann man sich selbst (oder auch andere) einsehen und entsprechend auch "zurück-folgen". Je mehr Follower man hat, umso besser natürlich ;-)


Folgendes nimmt Einfluß auf den Bekanntheitsgrad:

- Follower
- "Likes" (der einzelnen Boards oder auch der einzelnen Bilder)
- "Repinns" (wenn andere sozusagen Eure Bilder "teilen")

Wie bereits erwähnt ist es dabei relativ egal, ob ihr zB. ein Kleinunternehmen im Schmuckgewerbe (wie Perlenschmuck-MG) besitzt oder ob ihr Fotografen / Fotokünstler seid (wie zB. Fotokunst Winter) - solange ihr Euer "Pinterest-Konzept" richtig umsetzt und Euch an ein paar grundlegende Dinge haltet, werdet ihr schnell erfolgreich sein!


Tipps, wie man Pinterest erfolgreich anwendet:
 
Wer im Bereich der Fotografie arbeitet, hat natürlich die Nase vorn:

Fotografen / Fotokünstler haben ihre Bilder (ihre Werke), die sie hochladen sollten. Jedes Bild sollte, nach Möglichkeit, mit einem kleinen Copyright-Schriftzug versehen sein, so daß man auch nach dem 50. Repinn noch auf Anhieb erkennen kann, wer dieses Bild geschossen hat.


Weitere "Regeln" für Pinterest:

- Bei eigenen Fotos (oder solchen, an denen man die Rechte erkauft hat) immer einen kleinen Copyright-Schriftzug anbringen (oder wahlweise zB. die Homepage- oder Blogadresse).
- In der Beschreibung sollten ausschlaggebende Stichwörter in fließendem Text auftauchen, nach denen potenzielle Kunden suchen (zB. Perlenschmuck, Ring, selbstgemacht oder auch Fotokunst, Nahaufnahme, Biene)
- In der Beschreibung sollte außerdem bei jedem Bild die Linkadresse zB. zum Shop, zur Homepage oder zum Blog eingefügt sein.
- Man sollte sein Board nicht nur für seinen eigenen Verkauf auslegen, sondern auch Pinwände einrichten, die andere interessieren und auf das eigene Board "lenken" bzw. aufmerksam machen können (zB. Bei Fotografen / Fotokünstlern kann man Pinnwände anlegen wie "Tipps zur Fotografie", "Inspirationen für Hochzeitsfotos", "Grafisch aufgepeppte Fotos", usw.)
- "Nicht Fotografische Berufe" sollten entsprechend für Pinterest "umgewandelt" werden: zB. Bilder von Schmuck erstellen und kleine Geschichten mit den Stichwörtern schreiben; Fotos vom Gebäude einer Versicherung machen und einen schönen, kleinen Text mit dem Link auf die Homepage erstellen, usw.

Wie ihr seht gibt es grundsätzlich keine wirklich großen Einschränkungen, um Pinterest (erfolgreich) nutzen zu können!

Donnerstag, 16. August 2012

Die Woche der Wahrheit über die Facebook-Aktien

Ich würde mich ehrlich gesagt "freuen", wenns ein Riesenflop würde - aber ich glaube nicht wirklich daran ... Ich denke eher, das ist ein Trick. Die Aktien, die im Keller sind, werden gerne gekauft (bei so einem Namen) und dann schießen sie leider zwangsläufig wieder in die Höhe ...

Hier könnt ihr einen tollen Artikel zum Thema lesen: www.faz.net